Am Funkensonntag traf sich wieder eine wackere Schar zum traditionellen Fastenbrezelwürfeln. Bei recht frischen Aussentemperaturen und feuchtem Untergrund drehten wir eine "Teerrunde" über Bühl, Hochstetten und Burgrieden und kamen dank dieser Bewegung mit ausreichend viel Hunger beim Probelokal wieder an. Dort gab es zur Stärkung gleich mal Kaffee und Kuchen, und danach ging es an die Würfel.
Der Spielbeginn war allerdings ein wenig gehemmt, weil zu wenige Würfel und Würfelbecher da waren: jeder hatte daran gedacht, die Dinger aber zuhause vergessen. Joachim machte sich auf den Weg, und bis zu seiner Rückkehr wurde mit Improvisationstalent das Spiel begonnen. Schließlich galt es ja, 60 Brezeln unters spielfreudige Volk zu bekommen.
Nach gut 2 spannenden Stunden stand das Endergebnis fest. Wer die meisten Brezeln ergattert hat, ist aus den Bildern zu sehen.
Sonntag, 26. Februar 2012
Fastenbrezelwürfeln
Freitag, 17. Februar 2012
Närrische Singstunde
Zur traditionellen närrischen Singstunde am 17.2.2012 hatte unser Dirigent Ferdi wieder keine Kosten und Mühen gescheut und ein umfangreiches Einsing- und Warmmach-Programm vorbereitet. In dessen Verlauf durften wir wieder Gymnastik machen und uns gegenseitig mit einer kurzen Massage auflockern für die kommenden schweren und zehrenden Stunden.
Aber auch Egon hatte für diese Zeit vorgesorgt, und so konnten sich nach den Einsingübungen alle mit Blut- und Leberwurst oder Kasseler mit Kraut stärken. Zum Glück hatte er von seiner Frau Wilhelmine auch noch eine große Schüssel sauren Käse bekommen, der ebenfalls reichlich Zuspruch fand (sowas dürfte es ruhig öfter mal geben ).
Nach vollbrachter Speisung der 30 kamen auch schon die ersten Beiträge der Sängerinnen und Sänger. Sonja und Johanna hängen immer noch ihrer Heimat in Burgrieden nach, Ernst wusste die Vorteile der Männer zu würdigen, und dann folgten Schlag auf Schlag Beiträge von Karl, Liesel (Schwester Elisabeth), Egon sowie von Rosa und Irmgard.
Um 12 Uhr konnten wir dann unserem Tenor Joachim S. zum 42er gratulieren. Mit einem kleinen Ständchen huldigten wir dem Jubilar
Auch nachdem die Musiker eingepackt hatten, war das Fest nicht vorbei: die Musik wurde an- und das Licht ausgeschaltet und los ging die Polonaise. Dann ein Tänzchen, und nochmal das Ganze von vorn, solange bis letzlich allle genug hatten...
Mit einem Klick hier drauf gibts ein paar Bilder fürs Auge...