2013

Am vierten Adventssonntag 2013 musizierten die Sängerinnen und Sänger vom Frohsinn Rot zusammen mit den Musikern des Musikvereins Rot bei Laupheim. Die gesammelten Spenden kommen den Missionaren Pater Königeder und Bruder Michael Miller zu Gute.

"Eine kleine Adventskantate zur Weihnachtszeit" von Klaus Heizmann, die zusammen mit den Solisten Simone Barth (Sporan), Thomas Jans (Bariton), Luise Schartz (Klavier), Deborah Werz (Oboe) und Felicia Wieland (Querflöte) vorgetragen wurde, traf genau den Geschmack der Zuhörer. Unser Dirigent Ferdinand Thanner hatte ein glückliches Händchen bei der Auswahl dieses abwechslungsreichen Stücks, bei dem auch ein kleiner Kinderchor und Sprechrollen (Gabi Miller, Lothar Miller) mitwirkten.

Der Musikverein zeigte mit feierlichen Werken wie Ceremonico von Hans van der Heide und Loch Lomond von Frank Ticheli sein Können. Mit dem von Rainhard Fendrich bekannten und von Kurt Gäble für Bkasmusik arrangeirten "Weils'd a Herz hast wia a Bergwerk, steh i auf Di" beendete der Musikverein Rot den konzertanten Teil des Konzerts. Zum Abschluss sangen und spielten die Musikern zusammen mit den Zuhörern das Adventlied "Herbei, o ihr Gläubigen". Und beendet wurde das Konzert mit "Heidschi Bumbeidschi", bei dem die letzte Strophe von Erhard und Theresa Moosmayer solistisch vorgetragen wurde.

Ein Klick hierher führt zum Bericht unseres Sängerkameraden Kurt Kiechle in der Schwäbischen Zeitung.

Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr fand am Sonntag den 04. August in der Rabenstraße 24 das zweite Laupheimer "Feuer & Flamme" Grillfestival im Hof der Metzgerei Bucher statt.

Ab 12 Uhr Mittag warteten beste Grillspezialitäten von der Metzgerei Bucher auf die Feinschmecker. Diese konnten aus feinsten Leckereien wie z. B. den am Drehsprieß über offenem Feuer rotierenden toskanischen Kräuter-Schweinebraten und gebackenem Spanferkel auswählen. Dazu gab es als Beilage diverse Salaten und einem Kartoffel-Pilz-Auflauf.

Hochmotivierte Helfer vom Frohsinn Rot halfen beim Fest mit und sorgten für einen reibungslosen Ablauf

Beim Dorffest am 22. und 23. Juni 2013 in Burgrieden hatten wieder unseren traditionellen Weizenbierstand, der dieses Mal um Trendgetränke wie "Sekt" und "Hugo" erweitert wurde... 

Mit einem Click hierher gibts noch eine Fotoreportage bei der Schwäbischen Zeitung

Das diesjährige Frühjahrskonzert gestaltete der Liederkranz Schemmerberg mit uns zusammen.

Die Gäste in der fast voll besetzten Halle wurden vom Frohsinn Rot mit eher traditionellen Werken begrüßt. Zusammen mit den Querflötistinnen Felicia Wieland und Verena Rueß wurden Walzer und A-Capella Chöre wie "Tanz in den Frühling" und "S'sitzt a kleins Vögele im Tannawald" vorgetragen. Mit der Potpourri "Die launige Forelle" zeigten wir in knackiger Kürze einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Chorgesangs.

Wir hatten im Verlauf des Konzerts auch zwei hochkarätige Ehrungen: Ferdinand Thanner wurde für 20 jährige Dirigententätigkeit beim Frohsinn Rot geehrt. Karl Eggert wurde vom OCV für 50 Jahre als Sänger und Mitwirkung in der Vorstandschaft geehrt.

Der Liederkranz Schemmerberg, der vom Jugendchor und einem Projektchor verstärkt war, wurde von Dorothea Werner geleitet und brachte schwungvolle und bekannte Stücke vom "Halleluja" über die "Bohemian Rhapsody" bis zu "Life is Life" zu Gehör. Jörg Zukunft meisterte als Begleiter am Klavier auch diese Aufgabe bravourös.

Im zweiten Teil sang der Frohsinn Rot dann ebenfalls moderne Literatur: "Übern See", Gö, du bleibst heut Nacht bei mir" waren zu hören. Zusammen mit der Gesangssolistin Simone Barth und Jörg Zukunft trugen wir dann "Gabriellas Lied" aus dem Film "Wie im Himmel" als krönenden Abschluss des von Ferdinand Thanner zusammengestellten und geleiteten Programms vor.

Berichte in der Schwäbischen Zeitung:
Ehrungen von Karl Eggert und Ferdinand Thanner
Das Konzert

Artikel auf der Website von Sechmmerberg:
Liederkranz Schemmerberg erhält in Rot viel Beifall

Und wer hier  klickt, sieht noch ein paar Fotos vom Konzertabend.

Am Funkensonntag war es wieder mal soweit: das traditionelle Fastenbrezelwürfeln stand an. Um 13:30 sollte die Wanderung losgehen, aber ausser 6 wackeren Wanderern hatte sich niemand eingefunden, und so wurde noch ein wenig gewartet.
Kurz vor 2 waren es noch immer nicht mehr, und so packten die munteren sechs Schwaben es an. Erst Richtung Burgrieden, wo dann beim Greanabaumwirt noch kurz geklingelt wurde, aber augenscheinlich keiner da war. Stattdessen bekamen wir von Bottes Vieren Unterstützung, die wenigstens noch bis Hochstetten reichte. Von dort aus weiter nach Bühl und zurück ins Probelokal in knapp einer Stunde, da hatte man als Wanderer dann wenigstens rechtschaffenen Hunger.
Der konnte dann auch gleich mal mit Kuchen, Kaffee und süßen Häppchen gestillt werden. Danach wurden 4 Tische voll besetzt und die Jagd auf die verbliebenen 36 Brezeln begann. Wie üblich war das Glück ziemlich ungerecht verteilt, und manch einer musste froh sein, wenn für ihn ein Happen abfiel. Trotzdem war eine Bombenstimmung und für knappe 1 1/2 Stunden für beste Unterhaltung gesorgt.

Hier gibts die Bilder zum Fest...

Wie schon in den vergangenen Jahren veranstalteten wir am Rußiga Freidig unsere "Närrische Singstunde".

Die Sängerinnen und Sänger trafen sich „die meisten maskiert“ im Probelokal. Zuerst wurden ein paar Lieder gesungen, die unsere Vizedirigentin Janine Kutz zusammengestellt hatte und am Klavier begleitete.
Gleich nach dem Singen wurde aufgestuhlt und aufgetischt. Als alle Platz genommen hatten, eröffnete unsere stellertretende Vorständin Karola Russ das Büffet. Zum Essen gab es dieses Jahr viele leckere Sachen, da jeder für das sogenannte „Fingerfood Büffet“ etwas mitgebracht hatte.

Als sich so jeder fürs erste gestärkt hatte, begann der wie immer lustigste Teil der Närrischen Singstunde. Die ersten beiden Beiträge kamen von Claudia Kutz und Sonja Hunger. Der erste Titel hieß: „Emanzipation“. Dann sangen sie ein Lied von den zwei zugezogenen Tanten, die in Rot Anschluss suchten, die aber kein Verein aufnehmen wollte.
Witze und Humoristische Vorträge kamen immer wieder von Karl Eggert.
Die drei Jungfrauen Rosa Walser, Elisabeth Maucher und Irmgard Wieland gingen auf Wallfahrt und baten den Heiligen Schikanius, ihnen einen Mann fürs Leben zu bringen. Doch alles Bitten, Beten und Betteln half nichts.
Mit dem Titel „Ein Busen zum schmusen“ erzählte Ernst Russ über die Waffen der Frauen. Zwischen den Beiträgen wurde gesungen und geschunkelt.

Die Lieder wurden von Theo Rapp mit seiner steirischen Harmonika begleitet. Und am Klavier lies Anna Schick ihr Können aufblitzen. Zu später Stunde kam dann die Musik aus der Dose, bis auch die Letzten vom Tanzen genug hatten.