Am Funkensonntag morgens gegen 9 Uhr begannen wir mit dem Aufbau des Funkens. Jeder, der sich einen Traktor leisten kann, hatte ihn mitgebracht, sodass der Funkenbau zwischendurch einer Landmaschinenausstellung gleichkam. Dank vieler helfender Hände waren wir 4 Stunden später mit der Arbeit fertig und konnten auf Einladung des SV Rot zur Metzelsuppe ins Sportheim einkehren.
Auf einen schönen und sonnigen Nachmittag folgte ein stürmischer, regnerischer Abend, der auch den etwa 70 Funkenbesuchern Durchhaltevermögen abverlangte. Der Funken brannte angefacht durch den Wind und begleitet von einem Feuerwerk lichterloh. Dabei ließ er durch die entstehende Hitze die Jacken der Mutigen und der wärmesuchenden, durchnässten Besucher dampfen.
Dem starken Wind und dem Regen war es dann letztlich zu verdanken, dass bereits nach zwei Stunden um halb neun die letzten Besucher aufbrachen und wir unsere Verkaufsstände zusammenräumen konnten.
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