Montag, 11. Januar 2021
Christbaumsammlung und Funkenfeuer fallen aus
Funkenfeuer muss pandemiebedingt ausfallen.
Es werden deshalb auch die Christbäume nicht eingesammelt.
Wir bitten hierfür um Verständnis.
Für die Treue der letzten Jahre bedanken wir uns ausdrücklich
und hoffen auf ein Funkenfeuer 2022!
Montag, 21. Dezember 2020
Martin, alles Gute zum 50er!
Wir Sängerinnen und Sänger vom Frohsinn Rot wünschen unserem
Vorstand Martin Schmid zum 50. Geburtstag
alles Gute, Gesundheit, Frohsinn und immer ein Lied auf den Lippen
in den nächsten Jahren mit uns zusammen im Chor.
Wenn man im Herzen jung ist und den Humor behält!
Was sind schon 50 Jahre, auf dieser schönen Welt.
Drum sagen wir uns immer: “Ganz gleich, was auch geschieht!”
Wir pfeifen auf die Jährchen, und singen uns ein Lied:
Was sind schon 50 Jahre, auf dieser schönen Welt.
Die Jahre gehen schnell ins Land, rasch sind die 50 voll.
Doch haben sie dir Spaß gemacht, dann singe ohne Groll:
Was sind schon 50 Jahre, auf dieser schönen Welt.
Man kann mit 50 Jahren durchaus recht lustig sein.
Wir werden mit dir feiern und trinken deinen Wein.
Was sind schon 50 Jahre, auf dieser schönen Welt.
Selbst wenn es zwickt und zwackt einmal im Nacken, Arm und Bein,
das gab’s schon früher, ganz egal, man kriegt dich halt nicht klein.
Was sind schon 50 Jahre, auf dieser schönen Welt.
Und wenn wir dann mal singen dürfen beim frohen Stelldichein,
es tönt dabei, das ist doch klar, dies Liedchen im Verein:
Was sind schon 50 Jahre, auf dieser schönen Welt.
Denn:
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben,
sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
Alexis Carrel (1873 - 1944)
Mittwoch, 30. September 2020
Alles Gute zum Sechziger, Claudi
Wir wünschen unserer Altsängerin
Claudia Kutz
alles Gute zum 60. Geburtstag.
Hundert Jahre Glück und Segen
wünschen wir dir auf allen Wegen.
Hundert Jahre ein Lied auf den Lippen
und dazu mit den Füßen wippen.
Hundert Jahre voller Spaß,
Gesundheit auch und all sowas.
Was man auch macht,
das Alter kommt ja doch!
Aber keine Sorge:
es dauert noch…
Samstag, 26. September 2020
99. Jahreshauptversammlung
Die 99. Jahreshauptversammlung war ursprünglich am 14.03.2020 geplant und fiel wie der größte Teil des Vereinslebens des Jahres dem Corona-Virus zum Opfer.
Erst am 26.September 2020 konnten wir die Versammlung unter Einhaltung eines entsprechenden Hygienekonzepts mit viel Platz in der Turnhalle in Rot abhalten. Die 32 Teilnehmer fanden darin reichlich Platz und wurden pünktlich um 20 Uhr vom Vorsitzenden Martin Schmid begrüßt.
Bei der darauf folgenden Totenehrung musste er mit Rosa Walser und Matthias Schmid leider auch zwei verdiente Ehrenmitglieder aufführen.
In seinem Bericht blickte Martin Schmid zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2019, in dem das Frühjahrskonzert in Ersingen und das Herbstkonzert besondere Erwähnung fanden. Das Frühjahrskonzert deshalb, weil die Ersinger Halle wirklich bis auf den letzten Platz gefüllt war. Unser Herbstkonzert, weil wir aufgrund eines Todesfalls bei unserem Gastchor über Nacht das Programm allein gestalten mussten und kurzfristig noch ein gemeinsames Singen mit einbauten.
Vorsitzender Martin Schmid bedankte sich besonders bei den Musikern, die sich immer wieder zur Unsterstützung des Chores bereit finden.
Beim Dirigentenbericht wies Ferdinand Thanner besonders auch auf die Goldene Hochzeit von Attilio und Irmgard Marchesin hin. Die dafür einstudierten Lieder wurden dann auch gleich beim Herbstkonzert mit aufgeführt. Ferdinand Thanner führte aus, dass der Verein im Jahr 2019 bei 13 kirchlichen und 6 weltlichen Auftritte im Einsatz war. Während die Frauen mit 84% einen bemerkenswert guten Schnitt beim Probenbesuch aufweisen konnten, fielen die Männer mit nur 74% spürbar ab. Ferdinand Thanner dankte den auswärtigen Sängerinnen und Sängern und konnte vier seiner Chormitglieder für zuverlässigen Probenbesuch ehren. Adelheid Müller hatte nur einmal gefehlt, Irmgard und Waltraud Wieland sowie Joachim Schmid waren nur bei 2 Proben nicht dabei.
Beim Vortrag des umfangreichen Protokolls des lebhaften Jahres 2019 durch Schriftführer Lothar Miller kam angesichts des Corona-Leerlaufs so mancher ins Grübeln.
Kassier Ernst Russ konnte für das Jahr 2019 eine postive Kassenbilanz ausweisen. Die Kassenprüfer Irmgard Wieland und Georg Miller bestätigten ihm eine einwandfreie und gewissenhafte Kassenführung.
Der Ehrenvorsitzende des MV Rot Viktor Maier bescheinigte der Vereinsführung im Sinne der fast 100-jährigen Tradition eine tadellose Arbeit und schlug der Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft vor. Diese wurde in offener Abstimmung einstimmig erteilt.
Anschließend wurde turnusgemäß die Vorstandschaft und der Beirat zur Wahl gestellt. Die Leitung zur Wahl des ersten Vorsitzenden übernahm Lothar Miller. Er schlug Marin Schmid zur Wiederwahl vor. Ohne weitere Vorschläge und in offener Abstimmung wurde dieser dann wieder zum Vereinsvorsitzenden gewählt.
Martin Schmid übernahm die Wahlleitung und stellte nachfolgend die Kandidaten Karola Russ als Stellvertreterin, Ernst Russ als Kassier und Lothar Miller als Schriftführer vor. Alle drei wurden jeweils ohne weitere Vorschläge und in offener Abstimmung wiedergewählt.
Die aktiven Beiräte Michale Denzel, Sonja Hunger, Claudia Kutz, Benjamin Liebisch, Monika Moosmayer, Adelheid Müller und Dietmar Otto stellten sich ebenso wie die beiden passiven Beiräte Harald Frick und Bernhard Schmid zur Wiederwahl. Ohne weitere Vorschläge aus der Versammlung wurden sie en bloc in offener Abstimmung wiedergewählt.
Zum nächsten Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" waren keine Wünsche oder Anträge an die Versammlung eingegangen.
In seinen abschließenden Worten zeigt Martin Schmid auf, dass eine verlässliche Planung des Vereinslebens derzeit schwer möglich sei. Trotzdem plane man weiter damit, das Jubiläumskonzert am 21. April 2021 abhalten zu können. Dafür sollten allerdings die Pandemie-Regulatorien einen vernünftigen Probenbetrieb spätestens zur Jahreswende und natürlich die Durchführung des Konzerts an sich ermöglichen.
Das sonst übliche "Nachsitzen" fiel dem Hygienekonzept und den dafür nötigen unangenehm großen Abständen zum Opfer, sodass nicht lange nach dem Ende der Versammlung die Halle aufgeräumt und abgeschlossen war.